DEUTSHE DİALOG A1 – WİR BESUCHEN UNSEREN FREUND
Deutsche Dialog A1 Beispiele: Dieser deutsche Dialog dreht sich um die Themen Freundschaft und Zusammenhalt. Er erzählt die Geschichte von Lisa und Anna, zwei engen Freunden, die ihren kranken Freund besuchen und unterstützen möchten. Allerdings wird auch die Besorgnis von Lisa aufgrund des Fehlens ihres Autos und der Frage, wie sie ins Krankenhaus kommen soll, thematisiert. Diese Geschichte betont das Gefühl der Solidarität und Hilfe zwischen Freunden und zeigt, wie wir in schweren Zeiten gemeinsam handeln können. Lassen Sie uns jetzt den Dialog über die Sensibilität und Freundschaft von Lisa und Anna lesen.
Lisa: Hallo Anna, wie geht es dir?
Anna: Hallo Lisa, mir geht es gut, danke. Und dir?
Lisa: Mir geht es auch gut, aber ich mache mir Sorgen um Tim.
Anna: Ja, ich habe gehört, dass er im Krankenhaus ist. Wie geht es ihm?
Lisa: Es geht ihm nicht so gut. Er hatte eine Operation und muss eine Weile im Krankenhaus bleiben.
Anna: Das ist wirklich schade. Ich möchte ihn besuchen und ihm Gesellschaft leisten. Hast du schon mit ihm gesprochen?
Lisa: Ja, ich habe heute Morgen mit ihm telefoniert. Er freut sich auf Besuch.
Anna: Gut, dann sollten wir uns vielleicht zusammentun und einen Besuch planen. Wann hast du Zeit?
Lisa: Ich habe morgen Nachmittag frei. Wie wäre es, wenn wir uns um 15 Uhr im Krankenhaus treffen?
Anna: Das klingt perfekt. Ich werde auch um 15 Uhr dort sein. Welches Krankenhaus ist es?
Lisa: Tim ist im St. Marien Krankenhaus.
Anna: Alles klar, ich werde dorthin kommen. Soll ich etwas mitbringen? Vielleicht eine Karte oder Blumen?
Lisa: Das ist eine großartige Idee, Anna. Wir könnten eine Aufmunterungskarte und eine kleine Blumenstrauß für Tim mitbringen.
Anna: Super, ich werde das besorgen. Dann sehen wir uns morgen um 15 Uhr im St. Marien Krankenhaus.
Lisa: Danke, Anna. Ich bin sicher, Tim wird sich darüber freuen.
Anna: Gern geschehen, Lisa. Oh, übrigens, wie kommst du morgen dorthin? Hast du eine Mitfahrgelegenheit?
Lisa: Ach, darüber habe ich noch nicht nachgedacht. Ich habe kein Auto, aber ich kann den Bus nehmen oder vielleicht ein Taxi rufen.
Anna: Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich hole dich ab und bringe dich zum Krankenhaus. Dann können wir zusammen hinfahren.
Lisa: Oh, das ist wirklich nett von dir, Anna. Danke!
Anna: Kein Problem, Lisa. Wir sorgen gemeinsam dafür, dass Tim sich besser fühlt.
Woher kommen Sie?
Was machen Sie hier?
Was sind Sie von Beruf?